Bayer greift nach Brentfords Flekken als neue Nummer 1

Bayer 04 hat seine neue Nummer 1 auserkoren. Der Vizemeister möchte Mark Flekken vom FC Brendford verpflichten. Fix ist der Transfer aber noch nicht.

Ex-Freiburger soll kommen

Die Suche nach einer neuen Nummer 1 bei Bayer 04 spitzt sich auf einen alten Bekannten zu. Der Werksklub bemüht sich nach kicker-Informationen schon seit mehr als vier Wochen um die Verpflichtung des früheren Freiburger Torhüters Mark Flekken vom FC Brentford.

Nach dem Versuch, Kovar als Nummer 1 aufzubauen, wäre Flekken die Sofort-Verstärkung

Eine Einigung mit dem Premier-League-Klub über eine angebliche Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro, von der Sky berichtet, kann der kicker allerdings nicht bestätigen. Diese soll noch nicht erzielt sein. Ob es für Brentford angesichts eines Vertrages mit Flekken bis 2027, der zudem eine Option auf eine weitere Spielzeit beinhalten soll, sinnvoll wäre, den Keeper für diese Summe abzugeben, erscheint fraglich. In jedem Fall müsste Brentford zuvor einen Ersatz verpflichten, damit der Transfer vollzogen würde.

Mit dem Keeper, der 2023 vom SC Freiburg für 13 Millionen Euro nach England wechselte, hätte Bayer den gewünschten spielstarken und großen Torhüter gefunden, der Kapitän Lukas Hradecky (35) als neue Nummer 1 ablösen soll. Seit 2023 versuchte Bayer mit der Verpflichtung des damals 23-jährigen Matej Kovar von Manchester United, eine neue Nummer 1 im eigenen Klub aufzubauen. Jetzt soll der tschechische Nationaltorhüter wieder abgegeben werden. Flekken würde im Gegensatz zu Kovar die fertige Lösung darstellen.

Der Niederländer erfüllt das sportliche Anforderungsprofil komplett

Der 1,94 Meter große niederländische Nationalspieler (acht Länderspieleinsätze) hat nach einem schwierigen ersten Jahr in England eine starke zweite Saison für Brentford gespielt und erfüllt mit seinen guten Spiel mit dem Fuß und seiner Reichweite als potenzielle sofortige Verstärkung auf dieser Position das Leverkusener Anforderungsprofil in vollem Umfang.

Da Flekken im Juni 32 Jahre alt wird, zeigt das Leverkusener Interesse, dass man in dem Torhüter ein sofortiges Upgrade sieht, der das Niveau auf dieser Position direkt entscheidend anhebt. Zudem spricht für Flekken, dass der in Deutschland bei Alemannia Aachen ausgebildete Profi laut UEFA-Regularien als Local Player gilt. Von diesen besaß Bayer schon in der abgelaufenen Saison zu wenige, so dass der Klub in der Champions League nur 22 statt der möglichen 25 Profis auf der Liste A für den Wettbewerb melden konnte.

Flekken würde Bayers Problem mit der Meldeliste A in der Champions League entschärfen

Durch den feststehenden Wechsel von Jonathan Tah zu Bayern München und den sich anbahnenden Transfer von Florian Wirtz zum FC Liverpool wird die Zahl der in Deutschland ausgebildeten Spieler um zwei sinken. Mit dem bereits als Zugang feststehenden Offensiv-Talent Ibrahim Maza (19, Hertha BSC) und Flekken, der wie der neue Werkself-Trainer Erik ten Hag von derselben Berateragentur vertreten wird,  würde Leverkusen zumindest den alten Status halten. Wodurch sich der Klub  beispielsweise bei der Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers nicht durch den Zwang, einen „deutschen“ Spieler verpflichten zu müssen, in der Auswahl einschränken würde.

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