Kampl meldet sich bei RB zurück

RB Leipzig kann im schweren Auswärtsspiel am Samstag bei Eintracht Frankfurt wieder auf Routinier Kevin Kampl zurückgreifen. Zwei andere Leistungsträger sind dagegen weiter fraglich.

Leipzigs Wochenstart weiter ohne Orban und Raum

Überaus hektische Betriebsamkeit herrschte am Dienstag auf den Trainingsplätzen von RB Leipzig am Cottaweg, und das lag in erster Linie nicht an Interimscoach Zsolt Löw und seiner Mannschaft. Vielmehr startete als Premiere das internationale U-19-Nachwuchsturnier um den Wings Cup. Noch bis zum Donnerstag messen sich unter Aufsicht von Jürgen Klopp, dem neuen Fußballchef von Red Bull, in einem innovativen Format die Talente von RB Leipzig, den Schwesterklubs aus New York und dem brasilianischen Bragantino, der gleichfalls nahestehenden Vertretung aus Salzburg sowie dem FC Southhampton und der PSV Eindhoven.

Ouedraogo rückt in Kadernähe

Um 11 Uhr hatte Löw seine Belegschaft auf den Übungsplatz gebeten. Wieder mittendrin im Geschehen zeigte sich Mittelfeldspieler Kevin Kampl, der am Samstag beim mickrigen 1:1 gegen Holstein Kiel angeschlagen hatte aussetzen müssen. Der 34-Jährige ist damit wieder eine Option für die Partie am Samstag in Frankfurt. Die Rückkehr ins Aufgebot strebt auch Assan Ouedraogo (18)  an, der nach fünfmonatiger Zwangspause wegen eines Sehnenrisses im Oberschenkel in seine zweite Trainingswoche mit der Mannschaft geht. Nachdem das von Schalke 04 geholte Mittelfeldtalent gegen Kiel noch zuschauen musste, rückt er damit näher an den Spieltagskader heran.

Fraglich dagegen bleiben Kapitän Willi Orban und Nationalspieler David Raum. Die beiden Defensivstützen mussten in Wolfsburg (3:2) und gegen Kiel aussetzen, als Grund führte der Verein nicht näher definierte „muskuläre Probleme“ an. Am Dienstag fehlte das Duo wie schon in der vergangenen Woche im Mannschaftstraining, somit droht beiden die Zeit bis Samstag davonzulaufen.

Gulacsis Einsatz unwahrscheinlich

Unwahrscheinlich ist zudem der Einsatz von Torhüter Peter Gulacsi, der sich gegen Kiel nach einem Zusammenprall mit David Zec eine Gehirnerschütterung zuzog und vorsorglich die Nacht auf Sonntag in einem Krankenhaus verbrachte. Gulacsi muss nun das bei Kopfverletzungen greifende „Concussion Protocoll“, ein mehrstufiges Programm für eine  sichere Rückkehr in den Wettbewerb,  durchlaufen. Am Samstag wird daher aller Voraussicht nach sein Stellvertreter Maarten Vandevoordt  im Leipziger Tor stehen.

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