Pause für Saliakas, Bangen um Guilavogui

Die Diagnose bei Manolis Saliakas ergab das erwartete Ergebnis, um Morgan Guilavogui hingegen zittert der FC St. Pauli weiter. Während der Außenverteidiger die befürchtete Muskelverletzung erlitten hat, muss der Rechtsaußen am Dienstag nochmals untersucht werden.

St. Paulis Flügelstürmer wird nochmals untersucht

Als Manolis Saliakas beim 1:1 gegen Augsburg vorzeitig vom Feld musste und anschließend von den Betreuern an den Medienvertretern vorbei durch die Mixed-Zone gestützt und am Ende gar getragen werden musste, hatten Sportchef und Trainer bereits eine klare Vorahnung. Andreas Bornemann sprach unmittelbar von „einer schweren Muskelverletzung“.

Alexander Blessin verriet: „Es ist klar eine Ruptur. Deswegen glaube ich, dass er länger ausfallen wird.“ Nach der Untersuchung am Montag gab es die Bestätigung: Der Aufsteiger vermeldete am Abend „eine muskuläre Verletzung im rechten Oberschenkel“, dazu den Zusatz, der Grieche werde „bis auf Weiteres nicht zur Verfügung stehen.“

Rückschlag für Blessin

Für Blessin ein schwerer Rückschlag zu einem Zeitpunkt, da sich das im Dezember und Anfang Januar noch prall gefüllte Lazarett gerade einigermaßen geleert hatte. „Es ist total ärgerlich, weil Manos gut drauf war.“ Und weil es einiger Verschiebungen bedarf, um ihn zu ersetzen. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass Philipp Treu von der linken auf die rechte Schienenposition wechselt.

Da sein potenzieller Ersatz auf der linken Seite, Lars Ritzka, noch an Rückenbeschwerden laboriert, dürfte Innenverteidiger Siebe van der Heyden, erst in der vergangenen Woche von RCD Mallorca ausgeliehen, vorerst auf der linken Außenbahn gesetzt sein. Mit dem Verweis, dass der Belgier auch links verteidigen könne, hatten Bornemann und Blessin den 26-Jährigen vorgestellt, allerdings nicht gehofft, dass er so schnell in eher ungewohnter Position benötigt wird.

Noch offen ist, ob und wie lange Morgan Guilavogui ausfällt. Der Guineer hatte gegen den FCA zwei Schläge auf das Sprunggelenk bekommen. Noch am Wochenende hatte der Coach gehofft, dass der formstarke Flügelstürmer nur eine Prellung davongetragen hat. Die Untersuchungen am Montag aber ergaben bei ihm noch keine genaue Diagnose. Guilavogui soll am Dienstag erneut untersucht werden, dann soll endgültig Gewissheit über die Schwere der Verletzung herrschen.

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