Wichtige Verschnaufpause für Guirassy – Auch Bensebaini bleibt in Dortmund

13 Nationalspieler von Borussia Dortmund sind in diesen Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Zwei wichtige BVB-Profis dagegen bleiben überraschend in der Heimat. Vor allem bei einem kommt die Ruhe zur rechten Zeit.

13 Nationalspieler auf Reisen

Es gehört zu jeder Länderspielpause dazu, dass die Klubs stolz die Anzahl ihrer Nationalspieler nennen und verkünden, wer genau wo im Einsatz ist. Auch bei Borussia Dortmund handhabt man das seit vielen Jahren so. Überraschungen sind dabei selten zu finden – in dieser Länderspielpause aber schon: Auf der 13-köpfigen Liste fehlen nämlich Ramy Bensebaini (Algerien) und Serhou Guirassy (Guinea), die in ihren Teams eigentlich zu den festen Größen zählen.

Der zuletzt an Rückenproblemen laborierende Bensebaini bleibt in Absprache mit dem algerischen Verband in Dortmund, um die Blessur vollständig auszukurieren. Bereits beim 1:1 gegen den Hamburger SV am Samstag war der Verteidiger nicht eingesetzt worden, saß allerdings auf der Bank.

Über die nahezu volle Distanz auf dem Feld war in Hamburg dagegen Guirassy, der erst in der dritten Minute der Nachspielzeit – und damit vor dem späten Gegentor zum 1:1 – vom Feld genommen wurde. Gefahr allerdings strahlte der Stürmer nahezu gar nicht aus, wie in den Spielen zuvor fehlte ihm auch beim Aufsteiger die nötige Frische und Durchsetzungsstärke, um in gute Abschlusspositionen zu kommen. Dass Guirassy nun nicht zur Nationalmannschaft reisen muss, sondern in Dortmund bleiben darf, kommt daher aus Sicht des BVB zur rechten Zeit. Die Ruhe dürfte ihm dabei helfen, Kräfte für die acht Pflichtspiele umfassende Etappe bis zur Weihnachtspause zu sammeln.

Nächstes Bundesliga-Spiel gegen Stuttgart

Die 13-köpfige Dortmunder Gruppe, die auf Reisen ist, setzt sich aus den vier deutschen Nationalspielern Karim Adeyemi, Waldemar Anton, Felix Nmecha und Nico Schlotterbeck sowie Gregor Kobel (Schweiz), Salih Özcan (Türkei), Marcel Sabitzer (Österreich), Julian Ryerson (Norwegen), Daniel Svensson (Schweden), Jobe Bellingham (England U 21), Cole Campbell (USA U 21), Filippo Mane (Italien U 21) und Julien Duranville (Belgien U 21) zusammen.

Daraus ergibt sich auch, dass Trainer Niko Kovac nur sehr dosiert mit seinen in Dortmund verbliebenen Spielern wird arbeiten können. Erst Mitte der kommenden Woche kommt der Kader wieder weitgehend komplett zusammen, um sich auf das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 22. November, 15.30 Uhr) vorzubereiten.

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