Ablösefrage noch offen, aber: Bayer einig mit Badé

Der Transfer von Loic Badé vom FC Sevilla zu Bayer 04 wird immer konkreter. Mit dem französischen Nationalspieler ist der Vizemeister einig. Die Ablösefrage zwischen den Klubs ist aber noch nicht geklärt.

Altes England-Angebot als Problem

Bekommt Bayer 04 den französischen Nationalspieler Loic Badé vom FC Sevilla? Beim Transfer des Innnenverteidigers ist der deutsche Vizemeister zumindest einen entscheidenden Schritt weitergekommen: Leverkusen hat sich nach kicker-Informationen mit Badé auf einen Vertrag bis 2030 geeinigt.

Badé findet großen Gefallen an Bayer

Muss so etwas noch nicht zwangsläufig bedeuten, dass ein Spieler nur zu diesem Klub wechseln möchte, so haben die Verantwortlichen von Bayer 04 doch zudem auch das klare Signal von dem 25-Jährigen bekommen, dass dieser großen Gefallen daran hätte, sich dem Werksklub anzuschließen.

Mit Badé sind also alle Zahlen und Daten geklärt – mit dessen Klub ist dies jedoch bislang nicht der Fall. Die Gespräche über die Ablöse sind noch nicht finalisiert. Der Haken dabei: Der FC Sevilla hatte zumindest ein Angebot aus der Premier League vorliegen, das sich auf 30 Millionen Euro belief.

FC Sevilla orientiert sich am Bournemouth-Angebot

Allerdings stellte dieser Klub, bei dem es sich um den AFC Bournemouth gehandelt haben soll, für den Nationalspieler keine Option dar. Möchte Badé doch Champions League spielen, um seine Chancen in der Equipe Tricolore zu verbessern, für die er im Juni gegen Deutschland in der Nations League debütierte.

Dennoch haben die Bayer-Macher jetzt mit diesem damals konkreten Angebot in der Form zu kämpfen, dass es den Spaniern nun als Orientierungspunkt gilt. Einen, den der Bundesligist noch etwas nach unten verschieben möchte. Am Ende wird das Ablösepaket inklusive Boni wohl nah an diese Marke heranreichen.

Die Frist für Inter dürfte wohl verstreichen

Dass Inter Mailand, das Badé ebenfalls auf der Liste hat, aber noch nicht annähernd konkret geworden ist, den Deal noch hijackt, ist eher unwahrscheinlich. So sollen die Italiener eine günstigere Lösung als Badé bevorzugen und müssen zuvor noch Benjamin Pavard (früher Bayern München) verkaufen.

Letzteres zeichnete sich auch am Sonntag nicht konkret ab. So dass die von Badé den Mailändern angeblich eingeräumte Frist, bis Montag auf ein Angebot Inters an Sevilla zu warten, wohl verstreichen dürfte.

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