Italien-Gerüchte: Frankfurt plant weiterhin mit Amenda

Eintracht Frankfurts Abwehrhüne Aurele Amenda hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Und noch bevor er wirklich durchstarten kann, wird der Innenverteidiger bereits mit einem Wechsel zum FC Turin in Verbindung gebracht.

Was wird aus Doan und Itakura?

Während die Frankfurter Profis nach der kräftezehrenden USA-Reise noch in der Trainingspause stecken, ist bei den Verantwortlichen einiges los. Am Montag wurde der 15 Millionen Euro schwere Verkauf von Tuta zum katarischen Klub Al-Duhail offiziell. Ein weiterer Abgang, der von Aurelio Buta zu Panathinaikos Athen, platzte derweil, weil sich die Klubs auf den letzten Metern finanziell doch nicht einig wurden.

Frankfurt liegt kein Angebot vor

Mehreren Medienberichten zufolge steht mit Aurele Amenda ein zusätzlicher Verkauf bevor. Der Schweizer soll vor einem Wechsel zum FC Turin stehen. Nach kicker-Informationen liegt der SGE allerdings kein Angebot vor. In den Plänen der Frankfurter spielt der 22-Jährige weiterhin eine Rolle, bildet das Innenverteidiger-Quartett gemeinsam mit Robin Koch, Arthur Theate und Nnamdi Collins.

Amenda war im Januar 2024 für neun Millionen Euro aus Bern verpflichtet worden, verbrachte anschließend aber noch ein halbes Jahr bei YB. Schon vor seiner Ankunft in Frankfurt verletzte er sich, arbeitete sich anschließend heran, zog sich im November bei der Nationalelf aber eine Verletzung der Syndesmose zu, die ihn erneut ausbremste. So kam Amenda letztlich wettbewerbsübergreifend nur auf knapp 200 Minuten Spielzeit.

Amenda will sich durchsetzen

Doch in diesem Sommer startet der 1,94 Meter große und 90 Kilogramm schwere Innenverteidiger einen neuen Anlauf. In einer Medienrunde in den USA hatte er zuletzt gesagt, dass er nun bei 100 Prozent und bereit sei. „Die vergangene Saison war für mich aufgrund von Verletzungen nicht einfach. Ich will mich durchsetzen und spielen“, kündigte der Schweizer an.

Sein Trainer Dino Toppmöller hatte ihn schon zum Ende der Vorsaison gelobt und betont, er „hätte definitiv mehr Spielzeit verdient gehabt“, was sich allerdings bei der eingespielten Abwehr – damals bildeten Tuta, Koch und Theate die Dreierkette – nicht ergeben habe. Spätestens nach dem Abgang von Tuta könnte sich das nun ändern. Nachdem er die Tests gegen den FSV Frankfurt (3:2) und Aston Villa (2:2) über die volle Distanz absolvierte, kam Amenda in den vergangenen beiden Spielen gegen Louisville (5:2) und Philadelphia (2:2) jeweils von der Bank.

Itakura-Kauf bleibt unwahrscheinlich, Optimismus bei Doan

Während bei Amenda also aktuell vieles für einen Verbleib spricht, ist auch ein kurzfristiger Wechsel von Ko Itakura weiter unwahrscheinlich. Der Innenverteidiger, der in Mönchengladbach vor dem Abgang steht, wird auch mit Frankfurt in Verbindung gebracht. Die Chance auf einen Wechsel ist nach kicker-Recherchen jedoch auch nach dem Tuta-Verkauf gering. Ajax Amsterdam gilt als Favorit, erhält allerdings Konkurrenz von Feyenoord Rotterdam.

Offen ist auch weiterhin die Personalie Ritsu Doan. Der Transferpoker mit dem SC Freiburg zieht sich bereits seit Wochen, die Verhandlungen bewegen sich rund um die 20-Millionen-Euro-Marke. Bei den Frankfurtern herrscht dem Vernehmen nach Optimismus, den Transfer über die Bühne bringen zu können, ohne dabei jedoch großen Zeitdruck zu verspüren. Dem Japaner ist im Falle einer Einigung aufgrund seiner Bundesliga-Erfahrung eine schnelle Integration in der Toppmöller-Elf zuzutrauen.

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