Stuttgart hat Top-Talent Jovanovic auf dem Schirm

Der VfB Stuttgart interessiert sich für das serbische Talent Lazar Jovanovic. Das Interesse der Schwaben ist vorhanden, ein etwaiger Transfer des Flügelspielers aber noch längst nicht so weit fortgeschritten, wie serbische Medien berichten.

18-jähriger Serbe bei Belgrad unter Vertrag

Lazar Jovanovic kam im Sommer 2024 für gerade einmal 30.000 Euro von Vojvodina Novi Sad zum serbischen Rekordmeister Roter Stern Belgrad – und könnte nun für weitaus mehr Geld den Klub wieder verlassen. Wie die serbische Zeitung Informer berichtet, soll ein Wechsel des 18-Jährigen zum VfB Stuttgart bevorstehen. Als Ablöse sollen fünf Millionen Euro im Raum stehen.

Nach kicker-Infos beschäftigt sich der VfB mit dem Flügelspieler, ein möglicher Transfer ist aber noch längst nicht so weit fortgeschritten, wie behauptet wird – auch die genannte Ablösesumme scheint zu hoch für einen Spieler, der in Stuttgart nicht als direkte Verstärkung betrachtet werden würde, sondern vielmehr zunächst als Talent herangeführt werden sollte.

Spielerisch wird der Sohn des ehemaligen serbischen Nationalspielers und Ex-Liverpool-Profis Milan Jovanovic nicht mit seinem Vater verglichen, sondern eher mit Dusan Tadic: offensiv, spritzig, dribbelstark und mit guter Übersicht. Freilich ist der Teenager aber noch längst nicht so weit, um ernsthaft mit Serbiens langjährigem Kapitän mithalten zu können, dennoch hält man große Stücke auf ihn.

Durchgestartet bei OFK

Jovanovic kam in der vergangenen Saison bei Roter Stern nicht über eine Reservistenrolle hinaus, startete dann aber in der Rückrunde als Leihspieler bei OFK Belgrad durch: Der rechte Flügelspieler avancierte zum Stammspieler und glänzte mit fünf Toren und drei Vorlagen. Natürlich blieb das nicht unbemerkt, erst recht nicht seine Fähigkeiten mit Ball. Jovanovic glänzte immer wieder mit erfolgreichen Dribblings im finalen Drittel.

Die Stuttgarter hatten aber schon zuvor Bekanntschaft mit Jovanovic gemacht, so glänzte der serbische U-19-Nationalspieler bei Roter Sterns 1:1 in der Youth League gegen die Schwaben mit einer Vorlage.

Dennoch war unklar, ob das Talent bei Roter Stern unter Trainer Vladan Milojevic eine ernsthafte Chance erhalten würde, zumal der Belgrader Coach nicht gerade dafür bekannt ist, mit jungen Spielern Geduld zu haben. Auch deshalb scheint ein Wechsel nicht unwahrscheinlich – erst recht, nachdem bekannt wurde, dass Jovanovic am Freitag nicht mit den Belgradern ins Trainingslager nach Sotschi gereist ist.

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