Bauer nach durchwachsenem Debüt: Gemischte Gefühle, klare Analyse

Nach dem Aus von Ralph Hasenhüttl hatte man in Wolfsburg die Hoffnung, die eigene Sieglos-Serie zu beenden – das klappte trotz zweier Führungen nicht. Entsprechend unzufrieden waren die seit nunmehr neun Partien sieglosen Niedersachsen dann auch.

Wolfsburg wieder sieglos

„Am Ende enttäuschend“, sagte Daniel Bauer nach dem 2:2 gegen Hoffenheim am Freitagabend bei DAZN und verriet, dass man den eigenen Fans „sehr gerne den Heimsieg geschenkt hätte“. Und der wäre durchaus möglich gewesen, immerhin lagen die Wölfe gleich zweimal in Führung. „Wir hatten einige Torchancen, um das Spiel zu gewinnen“, sagte dann auch Patrick Wimmer und meinte mit Blick auf den verpassten Dreier, dass „man nicht so zufrieden sein kann“.

Spielerisch habe es teilweise ganz gut ausgesehen, stellte der Österreicher fest. „Wir wollten aggressives Pressing spielen, ins Risiko gehen und nach vorne verteidigen“, erklärte Wimmer den Matchplan der Wölfe und zog ein gemischtes Fazit: „Phasenweise ist uns das gut gelungen, phasenweise nicht.“

Zwei unterschiedliche Halbzeiten des VfL

Bauer wiederum verwies auf zwei unterschiedliche Halbzeiten seiner Elf – eine schlechte und eine hoffnungsvolle. „In der ersten Halbzeit hatten wir schwere Phasen. Wir waren insgesamt zu passiv, nicht mutig genug – sowohl gegen als auch mit dem Ball. Das haben wir angesprochen und in der zweiten Halbzeit war es besser. Da war vieles so, wie es aussehen sollte. Da war Leidenschaft da“, sagte der 42-Jährige und ärgerte sich ganz besonders über nur einen Punkt: „Nach dem 2:1 dürfen wir es nicht mehr hergeben.“

Das monierte auch Stürmer Jonas Wind, der von „guten und schlechten Momenten“ sprach. Schlecht war, dass man noch den Ausgleich zum 2:2 kassiert hat. „Wenn wir ein Tor zehn Minuten vor Schluss erzielen, dann müssen wir es zu Ende bringen“, forderte der Däne und hob anschließend die guten Dinge hervor: „Mit dem Ball haben wir gut gespielt, wir hatten gutes Passspiel und haben viele Chancen kreiert. Das war okay.“

„Auf der zweiten Halbzeit können wir aufbauen“, stellte Bauer abschließend noch fest und ergänzte mit Blick auf das Saisonfinale in Gladbach: „Nächsten Samstag soll es besser werden.“

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