Union wollte Behrens nach Berlin zurückholen

Union Berlin wollte sich mit zwei neuen Offensivkräften verstärken. Daraus ist aber nichts geworden. Unter anderem eine Rückholaktion von Kevin Behrens war ein Thema bei den Eisernen.

Ljubicic der einzige Neuzugang

In der laufenden Saison wurde viel über die Offensive von Union Berlin gesprochen, diskutiert und geschrieben. Zum einen, weil die Chancenerarbeitung und die Chancenverwertung bis dato die großen Baustellen der Eisernen darstellen. Zum anderen, weil die vorhandenen Stürmer im Kader über weite Strecken enttäuscht haben – mit der Ausnahme von Benedict Hollerbach, der mit vier Toren und drei Vorlagen noch am meisten abgeliefert hat.

So war es nicht verwunderlich, dass sich der Klub aus dem Südosten Berlins in der Winter-Transferperiode nochmal neu aufstellen wollte. Am Sonntag wurde Marin Ljubicic vom österreichischen Erstligisten LASK für eine Sockelablöse von 4,5 Millionen Euro verpflichtet und nach kicker-Informationen mit einem Vertrag bis Sommer 2028 ausgestattet. Zudem wollte sich Union zusätzlich noch mit Maximilian Philipp vom SC Freiburg verstärken. Allerdings ist der Transfer auf der Zielgeraden geplatzt, weil der 30-Jährige den Medizincheck nicht bestanden hat.

Behrens-Deal kommt nicht zustande

Eine weitere Überlegung der Eisernen war es, Kevin Behrens (105 Spiele für Union, 20 Tore) an die Alte Försterei zurückzuholen. In den den vergangenen Tagen gab es dazu einen regen Austausch. Der 34-Jährige, der ebenso in Kaiserslautern ein Thema war, wechselte erst vor einem Jahr zum Liga-Konkurrenten VfL Wolfsburg und besitzt dort noch einen Vertrag bis zum Saisonende. Weil das Transferfenster am Deadline Day in der Bundesliga aber ab 20 Uhr geschlossen war und Jordan erst wenige Stunden später nach Frankreich zu seinem Jugendverein Stade Reims transferiert wurde, kam ein Deal mit Behrens nicht zustande. Ein neuer Anlauf könnte dann theoretisch im Sommer gestartet werden…

Einen weiteren Abgang gab es am letzten Tag der Transferperiode auch noch. Yorbe Vertessen verließ die Berliner in Richtung des FC Red Bull Salzburg. Den Belgier, der in der laufenden Spielzeit in 17 Partien lediglich einen Treffer erzielten konnte, hatte Union Berlin erst vor einem Jahr für 4,5 Millionen Euro von der PSV Eindhoven geholt. Nun kassierten die Eisernen lediglich eine Ablöse von rund vier Millionen Euro.

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