Dreikampf um die Champions League: Wer braucht was?

Welche Bundesligisten spielen 2025/26 neben Bayern und Leverkusen in der Champions League? Seit diesem Wochenende gibt es nur noch drei Kandidaten für zwei Plätze – der BVB hat das Königsklassenticket auf einmal wieder in der eigenen Hand.

Freiburg und der BVB siegen

Der Kampf um die Champions-League-Qualifikation spitzt sich in der Bundesliga weiter zu. Seit Samstagnachmittag gibt es nur noch drei Kandidaten für die beiden Plätze hinter den längst feststehenden Teilnehmern FC Bayern und Bayer 04 Leverkusen. Das ist der Stand für das Trio.

Showdown in Freiburg am letzten Spieltag

Eintracht Frankfurt: Die drittplatzierten Hessen sind seit Wochen auf Kurs, aber noch nicht definitiv in der Königsklasse dabei. Auch am Sonntag verpasste es die SGE vor eigenem Publikum gegen St. Pauli, das Königsklassenticket perfekt zu machen. Trotz eines Blitzstarts kam Frankfurt nicht über ein 2:2 hinaus.

Dadurch wird es am letzten Spieltag nochmal besonders brisant: Da der BVB am Sonntag in Leverkusen gewonnen hat, kommt es für die Eintracht am 34. Spieltag zum direkten Showdown beim SC Freiburg, der nun nur noch zwei Punkte Rückstand hat. Dortmund, das zum Abschluss auf Absteiger Holstein Kiel trifft, könnte dann ebenfalls noch vorbeiziehen, da die Borussia nur eine um drei Tore schlechtere Tordifferenz vorzuweisen hat (BVB +17, SGE +20).

SC Freiburg: Die Mannschaft von Cheftrainer-Neuling Julian Schuster hat zwar immer noch eine negative Tordifferenz, aber weiterhin gute Aussichten auf die Königsklasse. Durch den hart erkämpften 2:1-Auswärtssieg am Samstag in Kiel bleiben die Freiburger vor dem 34. Spieltag in den Top 4.

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Eine Dortmunder Niederlage am Sonntag in Leverkusen hätte die erstmalige Champions-League-Qualifikation für den SCF sogar schon vor dem finalen Heimspiel gegen Frankfurt festgezurrt. Doch dazu kam es nicht, stattdessen steht erst am 34. Spieltag die Entscheidung an, wenn im direkten Duell beiden Teams noch das Abrutschen auf Platz 5 droht. Sowohl Frankfurt als auch Freiburg dürfen nicht verlieren, wenn sie nicht auf Kieler Schützenhilfe hoffen wollen.

BVB vermiest Xabi Alonsos Abschied

Borussia Dortmund: Der BVB musste am Sonntag in Leverkusen beim Abschiedsheimspiel von Xabi Alonso gewinnen, um die Champions League nicht vorzeitig abschreiben zu müssen – und tat das auch mit einem enorm effizienten 4:2-Erfolg. Da Frankfurt anschließend nicht gegen St. Pauli dreifach punktete, bleibt auch die Eintracht noch in Reichweite für die Schwarz-Gelben – die davon profitiert, dass beide Konkurrenten am finalen Spieltag gegeneinander spielen.

Der BVB hat dabei das Königsklassen-Ticket auf einmal sogar in der eigenen Hand. Da sich Frankfurt und Freiburg am letzten Spieltag die Punkte gegenseitig wegnehmen, wäre Dortmund mit einem Sieg mit mindestens zwei Toren Vorsprung sicher in den Top 4. Dank des im Vergleich zu Freiburg besseren Tordifferenz könnte auch ein Remis reichen, sollte der SC verlieren.

Neben Werder Bremen und dem 1. FSV Mainz 05 hat seit Samstag auch RB Leipzig keine Chance mehr auf die Champions League.

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