Mwene kehrt ins Training von Mainz 05 zurück

Bis auf Maxim Leitsch stehen am Dienstag alle Profis beim Mannschaftstraining von Mainz 05 auf dem Platz. Auch Phillipp Mwene ist nach seiner Oberschenkelzerrung wieder dabei. Nach rund einer Stunde war jedoch vorzeitig Schluss für den Österreicher – und auch für Moritz Jenz.

Die Zukunft von Jenz ist offen

Der erste, der sich aus der Gruppe von 21 Spielern verabschiedete, war Maxim Dal. Der 19 Jahre alte Innenverteidiger war in dieser Saison immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen worden. Nun soll er die Belastung besonders langsam steigern. Nach etwas mehr als einer halben Stunde wechselte der Junioren-Nationalspieler auf den benachbarten Trainingsplatz, um Laufeinheiten zu absolvieren.

Phillipp Mwene und Moritz Jenz schieden nach einer Stunde vorzeitig aus dem Mannschaftstraining aus. Mwene hatte das 2:2 gegen den VfL Wolfsburg wegen einer Zerrung verpasst, die nun auskuriert ist. Für den Auftritt von Mainz 05 beim FC Bayern (Samstag, 15.30 Uhr, LIVE! bei kicker) ist wieder mit ihm zu rechnen. Zuletzt wurde er von Nikolas Veratschnig vertreten, der seine Sache gut machte.

Bei Abwehrchef Jenz ist Belastungssteuerung der Grund für das verkürzte Mannschaftstraining. Der Leihvertrag des 25-Jährigen in Mainz endet zum Saisonende, das Arbeitspapier des Innenverteidigers beim VfL Wolfsburg läuft noch bis 2027. Im vergangenen August hatte sich Mainz eine Kaufoption gesichert, deren Höhe bei etwa sechs Millionen Euro liegen soll. „Die Entscheidung über seine Zukunft wird in den nächsten Wochen fallen“, kündigt VfL-Sportdirektor Sebastian Schindzielorz an. Noch ist die Zukunft von Jenz offen.

Bell holt seinen Rückstand auf

Bei den 05ern wechselt sich Jenz mit Stefan Bell in der Rolle des Abwehrchefs ab. Der 33-jährige Bell befindet sich nach zehnwöchiger Pause wegen einer Oberschenkelverletzung seit einer Woche wieder im Teamtraining und ist auf dem Weg, seinen Rückstand aufzuholen. Am Dienstag absolvierte er eine komplette Einheit. Auch Bells Vertrag läuft aus – die Gespräche laufen. Angesichts der Verdienste des Routiniers, der vor 18 (!) Jahren zum FSV kam, gilt eine erneute Verlängerung fast schon als Selbstläufer.

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