Union: Skov pirscht sich heran

Union Berlin hat nach sechs Tagen wieder regulär trainiert. Bei der Vorbereitung auf die Partie in Freiburg fehlten allerdings noch einige Akteure.

Juranovic trainiert schon wieder mit

Seit Donnerstag standen für die international nicht beschäftigten Profis des 1. FC Union Berlin zunächst trainingsfreie Tage beziehungsweise Tage mit individuellen Trainingsplänen auf dem Programm, die auch außerhalb Berlins abgespult werden konnten.

Am Dienstagnachmittag ging es nun wieder mit einem Mannschaftstraining bei den Eisernen weiter. Von den Nationalspielern war überraschend Josip Juranovic dabei. Weil der Verteidiger in der Nations League beim Viertelfinal-Aus der Kroaten gegen Frankreich in beiden Partien nicht zum Einsatz gekommen war, mischte er schon wieder voll mit.

Tom Rothe (U 20 Deutschland), Leopold Querfeld (Österreich) und Laszlo Benes (Slowakei) hatten nach ihren internationalen Aufgaben frei. Andras Schäfer (Ungarn) trainierte individuell im Kabinenbereich. Jerome Roussillon (Guadeloupe) ist erst in der Nacht zu diesem Mittwoch im Einsatz.

Skov trainiert noch ohne Zweikämpfe

Der zuletzt wegen einer Wadenverletzung ausfallende Allrounder Robert Skov war zu Beginn der Einheit in den Spielformen ohne Zweikämpfe am Start. Der Ex-Hoffenheimer, der am 15. Februar beim Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (1:2) vorzeitig ausgewechselt werden musste, pirscht sich langsam wieder heran. Für die Partie am Sonntag (15.30 Uhr) beim SC Freiburg kommt der Däne aber noch nicht in Frage.

Nach einer guten Stunde schickte Trainer Steffen Baumgart seine Spieler in den Feierabend. Nach mehreren Tagen ohne Balltraining sollte es etwas ruhiger losgehen. Für Mittwoch und Donnerstag plant Baumgart intensivere Einheiten.

Spielwertung gegen Bochum weiter Gesprächsthema

Gesprächsthema am Rande des Trainings war auch mal wieder die 0:2-Spielwertung gegen den VfL Bochum. Am 12. März hat das DFB-Bundesgericht die Urteilsbegründung für die Ablehnung der Berufung der Berliner dem Verein zugestellt.

Frist läuft am Mittwoch ab

Die Frist zur Einreichung der Schiedsklage beträgt zwei Wochen. Am morgigen Mittwoch läuft sie ab. Präsident Dirk Zingler hatte nach den Niederlagen am grünen Tisch vor dem DFB-Sportgericht als auch vor dem DFB-Bundesgericht erklärt, alle Instanzen ausschöpfen zu wollen.

Der nächste Schritt ist das Anrufen des Ständigen Schiedsgerichts für Vereine und Kapitalgesellschaften der Lizenzligen. Von diesem will Union die aus seiner Sicht bisherigen falschen Rechtsanwendungen überprüfen lassen. Morgen wolle sich Union dazu äußern, teilte ein Sprecher am Dienstag mit.

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